Als ich vorhin so durch mein Blog spazierte, fiel mir der alte Artikel über den Leiter einer Rettungswache auf, der angeblich den Funk sabotiert haben sollte, um einen Rettungshubschrauber der "Konkurrenz" zu behindern.
Zwischenzeitlich, naja schon im Juni, ist ein Urteil ergangen. Der Angeklagte wurde zu 2 Jahren auf Bewährung verurteilt.
Wegen der schwierigen Beweissituation hatte die Verteidigerin, wenig überraschend, Freispruch beantragt und will auch Rechtsmittel einlegen (eingelegt haben).
Trierer Volksfreund und RTH.info berichten.
Mal schauen, ob man davon nochmal was hört.
Montag, 6. Oktober 2008
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
1 Kommentar:
Naja, ich bezweifle, dass sich da nochmal was ändert. Es gibt zwar keine wirklich stichhaltigen Beweise (zwischenzeitlich waren ja auch nahezu sämtliche Kollegen dieser Wache unter Verdacht und mussten Aussagen machen), aber es ist ja schon ziemlich offensichtlich.
Und zum Thema "fliegende Konkurrenz": So ein Quatsch! Die Hubis der LAR sind die Einsätze ja nie allein geflogen. Da wurde ja (wie halt üblich) auch grundsätzlich ein RTW von "unserer" Seite hingeschickt.
Kommentar veröffentlichen