Ich habe immer gern im Feuerwehr-Weblog gelesen. Ein buntes Sammelsurium von Eindrücken von der "Feuerwehr-Front", immer interessant, fachkundig und häufig aktualisiert. Ein prima Blog.
Wenn man nun Feuerwehr-Weblog.de aufruft, wird man seit irgendwann gestern automatisch auf FWnetz.de weitergeleitet. FWnetz soll "das neue Zuhause der deutschsprachigen Feuerwehrwelt" sein und ist kostenpflichtig.
Bei der Ankündigung des FWnetz.de im Feuerwehr-Weblog Anfang Dezember wurde dagegen noch der Eindruck erweckt, das Feuerwehr-Weblog würde weiter bestehen, wenn auch als "ein Tagebuch mit vielen subjektiven Empfindungen…".
Tja, das war wohl nichts.
Und so verabschiedet sich ein gutes Weblog für ein fragwürdiges, kostenpflichtiges StudiVZ-Imitat. Schade!
Nachtrag 11.01.2007: Mittlerweile ist Feuerwehr-Weblog.de wieder erreichbar. Seit dem 28.12. wurde dort aber nichts neues gepostet.
Freitag, 4. Januar 2008
Donnerstag, 3. Januar 2008
note to myself...
...und zugleich ein Hinweis an die geschätzten Leserinnen und Leser dies Blogs:
Technorati scheint -trotz manuellem Pingen- die Posts in diesem Blog nicht zu aktualisieren. Seit kurzem verschwinden bei Technorati sogar bereits erfasste Posts. Aktuell soll das neueste Posting laut Technorati mein Weihnachtsgruß vom 24.12. sein. Sehr unerfreulich!
Ausserdem scheint der Feed zu harken: weblog.com sagt, geht gar nichts.
Feedchecker sagt, Atom geht.
Falls jemand eine Lösungsidee hat, bin ich sehr dankbar.
Technorati scheint -trotz manuellem Pingen- die Posts in diesem Blog nicht zu aktualisieren. Seit kurzem verschwinden bei Technorati sogar bereits erfasste Posts. Aktuell soll das neueste Posting laut Technorati mein Weihnachtsgruß vom 24.12. sein. Sehr unerfreulich!
Ausserdem scheint der Feed zu harken: weblog.com sagt, geht gar nichts.
Feedchecker sagt, Atom geht.
Falls jemand eine Lösungsidee hat, bin ich sehr dankbar.
Mittwoch, 2. Januar 2008
Das andere Ende...
...des Funkgeräts, auch bekannt als Leitstelle, Call Center, Zentrum der Macht oder whatever wird erfreulicherweise ebenso verbloggt:
Einen sehr interessanten, subjektiven Einblick in eine Leitstelle der nordrhein-westfälischen Ordnungsmacht gibt es in dem Blog VS-Geheim.
Steel, der Autor, des Blogs war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, hat jedoch glücklicherweise vor einigen Tagen das Bloggen wieder aufgenommen.
Einen Einblick in die Leitstelle des London Ambulance Service gibt hier.
Einen sehr interessanten, subjektiven Einblick in eine Leitstelle der nordrhein-westfälischen Ordnungsmacht gibt es in dem Blog VS-Geheim.
Steel, der Autor, des Blogs war einige Zeit von der Bildfläche verschwunden, hat jedoch glücklicherweise vor einigen Tagen das Bloggen wieder aufgenommen.
Einen Einblick in die Leitstelle des London Ambulance Service gibt hier.
Montag, 31. Dezember 2007
Sonntag, 30. Dezember 2007
Himmel und Hölle: Presse- und Blogschau
Udo Vetter hat in seinem law blog noch einen Nachtrag zur "Operation Himmel" geliefert, der einen weiteren Einblick in die "interessanten" Ermittlungen liefert: Klick mich
Strafprozesse und andere Ungereimtheiten: Sensationell: Kinderpornofall ist ein Fake! neigt da zu einer noch etwas drastischeren Ausdrucksweise und weist insbesondere daraufhin, dass für die "Operation Himmel" derselbe Staatsanwalt verantwortlich ist, wie seinerzeit für die "Operation Mikado".
Aus dem Bereich des "alten Journalismus" ist mittlerweile auch beim Spiegel kritisches zu lesen. Die Süddeutsche hingegen berichtet unglaubliches: Es gebe doch tatsächlich "Täter" die keinerlei Unrechtsbewußtsein hätten und sich über die Durchsuchung beschweren.
Täter? Verdächtige? Egal, es geht um die Kinder! Da hat man Wohnungsdurchsuchungen aufgrund lustiger "Alle in den Sack und Knüppel drauf"-Ermittlungen geduldig zu ertragen. Wenn der Computer beschlagnahmt wird, kann man sich ja einen neuen kaufen, falls man noch einen Job hat und die Anwaltsrechnungen Geld überlassen.
Auch vermeintlich renomierte überregionale Tageszeitungen wie die Süddeutsche schmeissen anscheinend sämtliche strafprozessuale Grundprinzipien großzügig über Bord. Oder, und das beruhigt auch nicht sonderlich, haben von Unschuldsvermutung noch nie was gehört.
Die Hoffnung, nur das lokale Revolverblatt würde angesichts des Vorwurfes der Kinderpornographie am Rad drehen, kann ich wohl aufgeben.
Strafprozesse und andere Ungereimtheiten: Sensationell: Kinderpornofall ist ein Fake! neigt da zu einer noch etwas drastischeren Ausdrucksweise und weist insbesondere daraufhin, dass für die "Operation Himmel" derselbe Staatsanwalt verantwortlich ist, wie seinerzeit für die "Operation Mikado".
Aus dem Bereich des "alten Journalismus" ist mittlerweile auch beim Spiegel kritisches zu lesen. Die Süddeutsche hingegen berichtet unglaubliches: Es gebe doch tatsächlich "Täter" die keinerlei Unrechtsbewußtsein hätten und sich über die Durchsuchung beschweren.
Täter? Verdächtige? Egal, es geht um die Kinder! Da hat man Wohnungsdurchsuchungen aufgrund lustiger "Alle in den Sack und Knüppel drauf"-Ermittlungen geduldig zu ertragen. Wenn der Computer beschlagnahmt wird, kann man sich ja einen neuen kaufen, falls man noch einen Job hat und die Anwaltsrechnungen Geld überlassen.
Auch vermeintlich renomierte überregionale Tageszeitungen wie die Süddeutsche schmeissen anscheinend sämtliche strafprozessuale Grundprinzipien großzügig über Bord. Oder, und das beruhigt auch nicht sonderlich, haben von Unschuldsvermutung noch nie was gehört.
Die Hoffnung, nur das lokale Revolverblatt würde angesichts des Vorwurfes der Kinderpornographie am Rad drehen, kann ich wohl aufgeben.
First Responder
Witzig anzusehen ist es allemal und außerdem erfahren wir, dass alleinfahrende Notärzte kein Problem sind, da NEFs dem RTW offenbar auch ohne Fahrer folgen können...
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