Gut, besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.
Um das ganze abzuschließen:
- Interessante juristische Betrachtungen dazu finden sich in der NJW 2009, 2484 (Böckenförde: "Die getarnte Enteignung", m. w. N.).
- Wenn das nächste Mal eine Bank sich von ihrer Immobilientochter trennt, weil angeblich die Geschäfte zu schlecht laufen und die Aktien der Tochter dann hochschießen, sollte man sich beizeiten wieder von den Aktien trennen. Gesunder Menschenverstand hilft selbst bei Börsengeschäften.
- Nomen es omen: Bei Hypo Real Estate hätten eigentlich schon frühzeitig die Alarmglocken klingeln können.
Danke für´s Zuhören. Ich beende dieses Kapitel hiermit offiziell.
Früher im Blog:
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