Stattdessen ist mir aber aufgefallen, dass Der Westen relativ engmaschig berichtet:
- Broelsch bekommt Gegenwind auch von dankbaren Patienten
- Staatsanwälte als Punktsieger
- Justiziare wiesen Broelsch wohl auf bedenkliche Spendepraxis hin
- Wie Broelsch in 50 Minuten vom OP zum Flieger kommt
- Ehemaliger Oberarzt belastet Broelsch
- Schnelle OP dank Spende
- Gerne auch Bares
- "Spendenpraxis kannte doch jeder"
Summarisch erscheint mir bei Lektüre der Artikel eine Verurteilung als höchstwahrscheinlich. Nach alledem scheint Broelsch, was sein Verhalten vor Gericht angeht, entweder schlecht beraten oder beratungsresistent zu sein. Ich neige sogar eher zu letzterem, dass würde mit seiner anscheinend etwas verschobenen Realitätswahrnehmung harmonieren.
Früher hier:
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